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Die Chinesische Medizin wird seit über 2000 Jahren praktiziert.

 

Sie arbeitet mit den Gesetzmäßigkeiten und Rhythmen der Natur, die auf den Menschen als Mikrokosmos

übertragen werden. Durch Störungen der natürlichen Prozesse kann Krankheit entstehen.

 

Die Grundenergien im Kosmos sowie im Körper sind Yin und Yang, zwei entgegengesetzte Kräfte, die

zusammen aber ein Ganzes ergeben, das Qi, die Lebensenergie.

 

Tag- und Nachtrhythmus sowie die Jahreszeiten beeinflussen den Energiefluss im Körper, deshalb lehrt

die Chinesische Medizin diesen Rhythmus um gesund zu bleiben.

Wenn Yin und Yang im Gleichgeweicht sind, fließt das Qi in den Meridianen, wenn ein Ungleichgewicht

entsteht, stagniert das Qi und es kommt zu Schmerz und anderen Symptomen.

 

Symptome werden auch als Zeichen verstanden, durch die der Therpeut die Art des inneren Ungleichgewichts

oder das Vorhandensein von äußeren, schädlichen Einflüssen, wie Kälte oder Feuchtigkeit, die den Körper

stören, erkennen kann.

 

Die verschiedenen Techniken der Chinesischen Medizin können den Körper stärken, schädliches Qi ausleiten

und die Lebensprozesse wieder in s Gleichgewicht bringen.

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